Brandenburg-Lese

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Birgit Neumann-Becker/Hans-Joachim Döring (Hg.)
Für Respekt und Anerkennung
Die mosambikanischen Vertragsarbeiter und das schwierige Erbe aus der DDR
Sachbuch
Studienreihe der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Bd. 9

Br., 148 × 210 mm, 304 S.+ 16 S. Tafelteil, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-314-7

Erschienen: März 2020

Güterfelder See

Güterfelder See

Andreas Jüttemann

Das einst so stille Kleinod

An Gewässern mit schönen Badestellen mangelt es den Potsdamern ja bekanntlich nicht. Wer aber im Sommer einmal nicht in den unzähligen Seen der Havel baden möchte, sondern einen brandenburgischen Dorfsee bevorzugt, dem sei der Haussee bei Güterfelde empfohlen. Zwar hat die neu gebaute Schnellstraße L 40 die Umgebung des Dorfes nicht unbedingt landschaftlich verschönert, dafür ist man mit dem Auto aus Potsdam umso schneller im pittoresken Dörfchen mit dem 1804 von David Gilly erbauten Schloss. Auf der Westseite des Sees lässt es sich wunderbar wild baden. Am Ostufer gibt es seit 2004 sogar ein kleines Freibad mit Badewiese.


Weitere Informationen:

Freibad Güterfelde

Seestraße 13

14532 Stahnsdorf-Güterfelde

*****

Bild- und Textquelle:

Jüttemann, Andreas: Potsdam: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, 2015, Halle (Saale): mdv Mitteldeutscher Verlag GmbH, Halle (Saale)

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Güterfelder See


14532 Stahnsdorf

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