Brandenburg-Lese

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Olaf Jacobs (Hg.)

Die Treuhand – ein deutsches Drama

Das Buch »Die Treuhand – ein deutsches Drama« spürt der Geschichte der polarisierenden Institution nach. Ausgehend von der wirtschaftlichen Situation 1989/90 werden zunächst die Startbedingungen, Chancen und Probleme der bevorstehenden wirtschaftlichen Transformation dargelegt, um dann anhand konkreter Fallbeispiele klarzumachen: Der Niedergang eines Unternehmens prägte überall im Osten ganze Regionen – und veränderte das Leben der Menschen nachhaltig. Durch die Vielfalt der Geschichten wird die facettenreiche Arbeit der Treuhandanstalt in ihrer ganzen Ambivalenz deutlich: Mal war sie Helfer, mal Bremsklotz und mal Totengräber.

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Jägertor Potsdam

Jägertor Potsdam

Andreas Jüttemann

Halali am Stadttor

Im Jahre 1733 erbaut, ist das kleine Jägertor das älteste bis heute existierende Stadttor Potsdams. Der alte Kurfürst verließ aus Potsdam kommend an dieser Stelle das Stadtgebiet, um zu seinem Jägerhof zu gelangen. So hat das nach Plänen des Architekten Peter von Gayette erbaute Tor seinen Namen erhalten. Potsdam war damals noch von einer Stadtmauer umgeben. Beim Abriss der Mauer im Jahre 1869 wurde das Tor stehen gelassen – es befindet sich heute inmitten der Lindenstraße auf einem großen Platz. Das Tor ist mit einer Hirschskulptur verziert. Der Hirsch wird von Jagdhunden gestellt, entflammte Granaten umgeben die Szenerie.

Weitere Informationen:

Jägertor

Hegelallee/Lindenstraße

14467 Potsdam

*****

Bild- und Textquelle:

Jüttemann, Andreas: Potsdam: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, 2015, Halle (Saale): mdv Mitteldeutscher Verlag GmbH, Halle (Saale)

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