Brandenburg-Lese

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Leicht und spielerisch, aber auch selbstkritisch und Hilfe suchend sind die Verse dieses Lyrikbändchens. Ina Herrmann-Stietz teilt Stimmungen und Ereignisse, Zweifel und Sinnsuche und lässt den Lesenden sich selbst wiederfinden. So kehrt er zurück ins Land seiner Seele, seiner innersten Träume, kann dort Kraft schöpfen und mit erwachten Hoffnungen wieder ins Leben starten.

Alfred-Brehm-Haus

Alfred-Brehm-Haus

Hannelore Eckert

Als das Alfred-Brehm-Haus im Tierpark Berlin 1963 eröffnet wurde, war es ein Publikumsmagnet. Kein Besuch im Park ohne Einkehr im Brehm-Haus.

Dann war es mit der Zeit „in die Jahre“ gekommen und musste für ca. 8 Mio. Euro saniert werden. Seit Juli 2020 ist es wieder zugänglich und hat seinen Charakter erheblich verändert. Es präsentiert sich nun als Regenwaldwelt. Ein Geo-Zoo, in dem Dutzende Tierarten und tausende Pflanzen aus Südostasien präsentiert werden. Im Haus gibt es Bildungsstationen für Kinder, die hier erforschen können, wie sich westliche Lebensart auf den Regenwald auswirkt.

In einem der Außengehege lebt das Goodfellow Baumkänguru Nursi, das große Chancen hat, ein Publikumsliebling zu werden. Ein Besuch im Tierpark Berlin lohnt sich also, weil immer wieder etwas Neues zu entdecken ist.

Übrigens – die Löwen-Statuen  vor dem Alfred-Brehm-Haus stammen von dem 1950 abgetragenen Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal, das vor dem Berliner Schloss stand.

 

Hannelore Eckert

 

Alfred-Brehm-Haus

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Fotos: Hannelore Eckert

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